Der 22-Jährige (Marktwert 1,7 Millionen Euro) kommt aus Israel vom FC Ashdod, dem Ex-Klub von Mentalitätsmonster Cvetkovic. Beim serbischen Abwehrchef war es ein Glücksgriff.

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Ndzie, der in Israel noch bis 2027 Vertrag gehabt hätte, debütierte im Herbst bei der Afrika-Cup-Quali für Kameruns Nationalteam, hält bei drei Länderspielen. Weshalb ihn auch Klubs aus Belgien und der Türkei am Zettel hatten. Ndzie hat seine Stärken im Spiel gegen den Ball, gilt als klassischer aggressiver „Sechser“. Also eine Alternative zu Grgic, nicht zwingend zu den offensiveren Amane und Sangare, dessen Millionen-Verkauf aber umso wahrscheinlicher wird.

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Abnehmer gesucht
Denn das Gedränge im grün-weißen (Mittelfeld)-Zentrum (Seidl, Schaub, Oswald etc.) ist enorm. Dass der verletzte Norweger Borekeeiet in Hütteldorf keine Zukunft mehr hat, ist ohnehin klar. Aber auch in der Offensive werden für Dursun, Bischof und Strunz noch Abnehmer gesucht. Zumindest auf Leihbasis. Zumal auch Turbo Wurmbrand wieder ins Training eingestiegen ist, auch Tilio von Celtic kommen wird.

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